Ersatzteilversorgung mit Gabelstaplern von Hyundai im Chemie- und Life Sciences-Infrapark Baselland

Auf dem Chemiepark Baselland in Muttenz bei Basel haben sich zahlreiche Chemie-Unternehmen angesiedelt. Darunter auch die Bayer CropScience Schweiz AG, die an diesem Standort mit 300 Mitarbeiter/innen Pflanzenschutzmittel produziert. Die weitläufigen Produktionsanlagen müssen rund um die Uhr arbeiten. Deswegen hat die Firma Bayer CropScience Schweiz AG an mehreren Standorten Ersatzteillager für wichtige Teile wie Wärmetauscher, E-Motoren, Pumpen und viele andere. Derzeit arbeiten drei Hyundai-Frontstapler, alle in Langzeitmiete vom Schweizer Hyundai-Händler Stöcklin aus Dornach angemietet, in den Lagern.

Hyundai 40B-9 im Lager

Die weitläufigen Produktionsanlagen müssen rund um die Uhr arbeiten. Deswegen hat die Firma Bayer CropScience Schweiz AG an mehreren Standorten Ersatzteillager für wichtige Teile wie Wärmetauscher, E-Motoren, Pumpen und viele andere. Derzeit arbeiten drei Hyundai-Frontstapler, alle in Langzeitmiete vom Schweizer Hyundai-Händler Stöcklin aus Dornach angemietet, in den Lagern.

Die gelben Elektro-Frontstapler sind in die Typen 40B-9 und 18-BT-9 aufgeteilt. Der 4-Tonner wird im Lager eingesetzt, in dem sich große Ersatzteile befinden, die 3,5 t und mehr wiegen können. Dieses Lager auf einer Bodenfläche von rund 1000 Quadratmetern hat Dreifach-Tiefregale, in denen besonders schwere Bauteile wie Motoren und Wärmetauscher aufbewahrt werden können.

Der Hyundai-Dreirad-Stapler 18BT-9 arbeitet im zweiten Lager, in dem in 12 Regalreihen mehr als 4000 Artikel sowie Ersatz- und Verschleißteile untergebracht sind. Stöcklin sorgt für die umfassende Wartung der Maschinen, die es auf durchschnittlich 500 Betriebsstunden pro Jahr bringen.

Die in Südkorea gefertigten Frontstapler sind robust, zuverlässig und warten mit einer umfangreichen Serienausstattung auf. Der 40D-9 wird von einer 80-V-Batterie (700 A) mit Energie versorgt und bietet 4.000 kg/500 mm LSP Traglast. Für den Einsatz bei Bayer ist er mit einem Triplex-Hubgerüst für 4.500 mm Hubhöhe ausgerüstet. Serienmäßig sind Bedienhebel verbaut. Der Kunde Bayer wählte feinfühlige Fingertipps und einen starken Zinkenversteller von CAM als Anbaugerät. Die Gabeln wurden mit mechanischen Verlängern zur Aufnahme der oft großen Ladegüter angepasst. Für den Außeneinsatz im Bayer-Firmengelände ist wichtig, dass der Stapler mit Last bis zu 23 % Steigung überwindet. Seitlicher Batteriewechsel, LED-Beleuchtung, Grammer-Primo-Sitz, verstellbares Lenkrad und Farbdisplay für Zustandsanzeige, Einstellen der Geräte Parameter und für Service-Einstellungen sind serienmäßig. Einsatzfertig wiegt der 40B-9 6,8 t. Zwei 10-kW-Fahrmotoren und ein 28-kW-Hubmotor sorgen für ausreichend Power beim Beschleunigen und Heben/Senken.

Der kleinere 18BT-9 ist ein Dreiradstapler mit Frontantrieb und sehr kompakten Abmessungen. Er ist bis Gabelträger-Vorderseite nur 2.875 mm lang und 1.105 mm breit. Beladen ist er bis zu 16 km/h schnell und auch er wurde mit Fingertipps und einem Triplex-Hubmast für 4.350 mm Hubhöhe ausgestattet. Triplexmasten bis 7.035 mm Hubhöhe und 2.022 mm Freihub sind lieferbar. Somit lassen sich die kompakten 48-V-Universalisten (585 Ah) an anspruchsvolle Einsatzsituationen im Lager anpassen. Für Anbaugeräte stehen 160 bar Druck zur Verfügung.

Zu den Features des Monitors gehören:
Ein moderner LCD-Monitor, der mit einem intelligenten Grafikdisplay mit 3,5 Zoll ausgestattet ist und der eine effiziente und einfache Steuerung der Maschine garantiert. Der Fahrer kann aus mehreren Sprachen (max. 11) wählen. Der Monitor zeigt Geschwindigkeit und Fahrstufe, Lenkwinkel und Fahrtrichtung, Batterieentladezustand, Betriebsstunden und Betriebsart an. Auf dem Monitor kann das Gewicht der Last in der optionalen Lastanzeige abgelesen werden. Der Bediener kann verschiedene Betriebsarten entsprechend den Arbeitsbedingungen auswählen. H (Hochleistungs-), Betriebsart (High Mode), N (Normal-) Betriebsart (Normal Mode), E (Spar-) Betriebsart (Economic Mode), Langsamer Fahrbetrieb (Turtle Mode = Schildkrötensymbol), maximale Fahrgeschwindigkeit 7 km/h beim Hubbetrieb.